cause I've got a picture of you in my heart.

Jelly. Sie schauten sich an. Nicht wie immer, diesmal war es schwerer sich im klaren zu sein, wie distanziert sie waren. Alles schien so anders, und doch war es wie vorher, nur das man richtig hingesehen hatte und die Tatsache ansah, genau in diesem Moment. Schweigen. Tränen. "Bitte." Diese Stimme. Sie war es immer gewesen, die ihr nur bei dem leisesten Klang ein Lächeln über ihre Lippen gelegt hatte. Ihr den Tag versüßt, die Träume verwirklicht und das Leben bunt gemalt hatte. Und jetzt schimmerte diese Angst durch, Angst durch die Wahrheit. Die grausame Tatsache dieser unmöglichen Träume. Träume eben. "Bitte.", sagte er noch einmal, jetzt sanfter. "Hör auf zu weinen, bitte." Aufhören zu weinen. Sie lachte innerlich. Der wirklich spürbare Schmerz in ihrer Brust war alles andere als nur der Anlass dieser Tränen, die ihr Gesicht durchnässten. Es tat so gut. Mit den Tränen löste sich dieser schwere Klumpen. Doch die triefende Wunde brannte entsetzlich. "Warum." Flüsterte sie. Immer wieder. " Warum, warum." Wie heißer Regen auf kaltem Papier durchsickerte die Trauer ihren Verstand. Es tat so weh, so unendlich weh. Sie stellte sich vor, wie seine Arme ihr Gesicht in den Händen hielten. Sanft und unbeschwert. Glücklich, ohne Hindernisse, einfach da, für diesen einen Moment wenigstens. Aber sie sah nur sein Gesicht. Verschwommen und verzerrt. Seine Stimme war so weit weg. So weit weg. "Es geht vorbei." Es tat so unendlich weh.

"Ich kann dich nicht vergessen", flüsterte die Stimme am anderen Ende der Welt. "Ich kann es einfach nicht."