t o n i g h t s u c h a b e a u t i f u l n i g h t s i n g w i t h m e n o w b o o m .

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Er schaute mich an. Ich hatte es von Anfang an geliebt, die Art, wie er es getan hatte. Jedes einzelne Monekühl meines Körpers erzitterte. Diese Augen. Ich war mir noch nichteinmal bewusst, welche Farbe es genau war, aber sie waren wunderschön. Grün,braun. Mit diesem Ausziehblick, leuchtend, verdammt feurig, und dennoch schüchtern. Und diesmal waren wir allein. Fast allein. Ein paar Köche waren noch da, und drei, vier andere hungrige, die zu Mitternacht nocheinmal ihre Bäuche füllen wollten. Ich hatte keinen Hunger. Wie auch, mein Herz schlug mir bis zum Hal. Mein Gehirn weigerte sich, richtig zu arbeiten, und mein Magen wandte sich dreimal viermal, immer wieder, jedesmal wenn unsere Blicke sich trafen. Ich konnte nicht richtig realisieren, was es nun war, aber es war ein Haufen. Ein ganzer Haufen von Gefühlen. Ich dachte nichteinmal an ihn, im moment lief es doch eh mies. Ich wusste ich durfte nicht reden. Verdammt was wird passieren. Was tut er dort. Sein Körper schwebte an meinem Stuhl vorbei. Ich zitterte, heimlich, unscheinbar, meine Hände schlungen ihre Finger um mein Handy. Ich weis nicht, ich klammerte mich gern daran, wenn ich etwas Selbstbewusstein brauchte. Und in diesem Moment war es ein hoch und tief und dies und jenes- undefinierbar. mein gott. dieser Blick. Er stand nun weiter hinten. Es war ziemlich dunkel. Ziemlich versteckt.
Als er in seine Richtung nickte und meinen Namen mit seinem niedlichen Akzent aussprach, zögerte ich nicht und stand auf. Jetzt war es wirklich nicht mehr zu verstecken- Ich war echt verdammt nervös. Oh mein gott. Was kann er mir antun? Nichts schlimmes,richtig? Er wird alles verlieren wenn er es tut. Ich werd's jedem sagen. Unerwartet streckte er seine Flache Hand aus. 'Gib mir deine Hand.' Ich erinnerte mich später nicht mehr daran, was er dann gesagt hatte. Aber es hatte mich verdammt nochmal unwohl fühlen lassen. Seine Hand an meiner, wie nah ich ihm war. Wie er seine andere, linke Hand über meine Wande strich, in diesem Moment hatte ich nicht in seine Augen gesehen. Mein Herz machte schnelle, flüchtige Sprünge, ich wich seinem Gesicht aus. Ich wollte ihn nicht küssen. sogar nicht bei diesen vielen Fantasien, vorher. Oh mein gott. Was tust du da. Warum? Was ist das hier? Was ist los mit mir. 'Wirst du kommen?' 'Ich..weis nicht..ich habe Angst.' 'Angst? Wieso?' 'Du hast mich angefasst.' 'Du..du kannst mich anfassen, ich kann dich anfassen, das ist normal. Frag sie, und wenn du darfst, komm. Ich warte auf dich.' Er ist verdammt nochmal unglaublich. Unglaublich Anziehend. Gefährlich? Riskant? Verdammt.

5 Kommentare:

  1. Wunderschönes Mädel bist du ♥♥
    Toller Blog überigens, dein Header ist einbfach wundervoll

    birds-areflying.blogspot.com

    ♥Laura

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    1. ohhhoh ♥ danke dir vielmals, freut mich das er dir gefällt :3

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  2. was du da schreibst kenne ich, genau so habe ich mich damals auch gefühlt. danke, dass ich nicht allein bin :3

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    1. <3 öhm, was genua höhö :D

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    2. naja.. was dieser mensch da mit dir gemacht hat. so haben sie es damals auch mit mir gemacht

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