"Es tut weh, weist du. Es tut weh wie ich daran denke wie wir waren. Wie es sich anfühlte, die Art wie du warst, die Art wie du redetest. Aber noch viel mehr weh tut der Gedanke daran, dass dies niemals wirklich du warst. Richtig? Ich vermisse die endlos langen Gespräche. Ich vermisse unsere unbeschwerten Abende mit Gelächter und Albernheiten. Die Zeit in der es draußen kalt war und wir es uns gemeinsam gemütlich machten. Wir redeten bis tief in die Nacht, bis zu beinahe einschliefst. Über alles und jeden. Nie wurde es langweilig, und ich erinnere mich an fast jede einzelne Sekunde mit dir. Es war die Zeit, in der ich mich in dich verliebte. Warum jetzt diese Stille? Warum die Lügen, warum das Versteckspiel vor deinen eigenen Gefühlen. Es gab eine Zeit in der du dich mir geöffnet hattest. In der du mir deine Gefühle zeigtest, deine Geheimnisse mit mir teiltest und ich dir zuhören durfte. Nichts als Stille. Immer für dich da sein wollte ich. So wie du es warst. Vielleicht bin ich einfach nicht mehr die, die ich einmal war. Genauso wie du es auch nicht mehr bist."
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