t o n i g h t s u c h a b e a u t i f u l n i g h t s i n g w i t h m e n o w b o o m .

Montag, 17. September 2012

manchmal sollten wir einfach nicht denken.

Bin es ich, die sich in dieser Hinsicht verändert hat? Ist es der Moment, der mich denken lässt, der mich verwirrt? Ist es das viele Nachdenken? Um ehrlich zu sein, lange Zeit hatte ich keine Zweifel. Keine Angst. Also warum jetzt?
"Ich habe keine Zeit, tut mir leid." Wie es mich zerreist, wenn du es sagst. Wie mich diese Worte runter prügeln, auf den Boden, und noch tiefer. Dieses verdammte Denken. Ich kann nichts dagegen tun, auch wenn ich den Großteil gemeistert habe. Ich denke und denke und denke. "Hör auf. Bitte. Zeig mir , wie du mich vermisst. Wo ist der, der du damals so oft sein konntest? Was ist los mit dir?", summt es in meinem Kopf. Verdrängen tu' ich den Gedanken von Veraltung deiner Lichter. Verdrängen vom Angst haben vor dem Ende. Was zur Hölle rede ich schon wieder. "Denk nicht zu viel." Hattest du gesagt, so oft. Damals, damals war es so. und jetzt? Willst du weg?
Warum? Und wohin willst du? Was ist los mit dir? Ich will es nicht wissen, sag es mir, nein, sag es nicht. Halt deinen Mund. Ich bin verwirrt. Ich sollte schlafen. Dieses Gefühl ist neu, Ungewohnt Gruselig. Es lässt mich fühlen wie etwas, das du per Knopfklick erreichen kannst. Wie etwas Benutzbares. Ich bin keine Option. Ich bin kein Lückenfüller. Es macht mir Angst, Ich fühle nichts als kalte Angst. Und Hoffnung, ja sogar die lebt noch. Wusstest du, dass du mir das Vergessen von Gestern und das Weitergehen Richtung morgen verdammtnochmal viel schwerer machst? Bitte, hör auf mich zu enttäuschen. Ja, du enttäuschst mich. Du tust es jetzt, jetzt gerade, und du hast es auch vor ein paar tagen getan. Warum. Wer bist du? Bist du, bist du nicht so gut wie ich dich kannte? Hör auf damit, okay. Glas ist sensibel. Und so bin ich.

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