t o n i g h t s u c h a b e a u t i f u l n i g h t s i n g w i t h m e n o w b o o m .

Dienstag, 21. Februar 2012

vom Träumen und Wünschen



Kennt ihr das? Ihr versucht, verkackt, versucht, verkackt, und nach jedem verkacken versprecht ihr euch es noch einmal zu versuchen, doch ihr verkackt ein weiteres mal. Ihr versprecht euch nicht nur, es zu versuchen, ihr schwört euch das zu bekommen, was ihr wollt, doch dann scheint es wohl doch nicht mehr so wichtig zu sein, und es klappt nicht. Ja, ihr kennt es, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich will aufstehen und es noch einmal versuchen. Nicht das 3., nicht das 4., nein, das bereits 1000.mal, vermutlich. Aber wie kann man aufstehen wenn man sich wieder fallen sieht? Und, gibt es überhaupt einen Weg, für immer stehen zu können? Oder zumindest lange, lange Zeit..?! Ja, gibt es. Und nur die Starken unter uns gehen ihn, denn es ist hart, härter als wir glauben. 






Donnerstag schreib ich Mathe. Gleich werd ich noch lernen, wenn nicht, häng ich mich auf. Gegessen wird heute nix mehr, morgen ist Mittwoch. Ich finde es ist Zeit, irgendetwas zu verändern, egal was. Irgendwas ist langweilig. Boah, ich brauche irgendetwas um meine Gedanken zu ordnen, mein Gehirn quillt gerade wieder über, ich brauche mein Klavier, jetzt. ♥ Ich möchte ein romantisches, trauriges Lied lerne - die kann ich am besten Spielen. Es tut gut, wisst ihr, man schüttet sich auf den Tasten aus, spielt seine Probleme für einen Moment davon und fühlt sich danach gleich viel besser und belastbarer, leerer - irgendwie. Eine der gesündesten Drogen überhaupt.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen